In diesem außerplanmäßigen Kommentar möchte ich untersuchen ob an der in letzter Zeit öfters zu lesenden Behauptung daß Hochdruck über Nordeuropa / Skandinavien zu Hochdruck im Hochwinter -> Januar führt etwas wahres dran ist. Beide Varianten sorgen für kühle bis kalte Wetterverhältnisse in Mitteleuropa.
Persönlich war und bin ich der Meinung daß sich Wetter nicht wiederholt und v.a. daß sich die Natur nicht an die vom Menschen aufgestellten Regeln hält.
Aktuell sorgt ein Hochdruckgebiet über Skandinavien für recht kühle Temperaturen in Mitteleuropa. Es sei jedoch erwähnt daß ein sogenannter "Kaltlufttropfen", also ein abgeschlossenes Tiefdruckgebiet östlich von Mitteleuropa ein zusätzlicher Wegbereiter für die kontinentale Kaltluft aus Nord / Nordost war. Darüber hinaus sorgte dieser Kaltlufttropfen dafür, daß auf seiner Rückseite feuchte Meeresluft miteinfloß.
Hierzu musste ich also zunächst mal die Kartenarchive bemühen und die Jahre heraussuchen, in denen, wie aktuell, Hochdruck über dem nördlichen Europa relativ häufig vorkam.
Es stellten sich folgende Jahre heraus : 2015, 2010, 2007, 2005, 2003, 2002, 1997.
Das ergibt 7 Jahre, und diese Anzahl ist nicht ausreichend um einen kausalen Zusammenhang zwischen Hochdrucklagen im Oktober und Januar herzustellen, egal ob zutreffend oder nicht zutreffend!
Dennoch habe ich mir die Jahre vorgenommen und die entsprechenden Großwetterlagen analysiert. Übereinstimmungen sind rot markiert.
(Auswertungen der Großwetterlagen unter Zuhilfenahme des Wetterlagenarchivs auf www.sklima.de)
Fazit : Nicht zutreffend.
Fazit : Zutreffend.
Wir stellen fest : in 7 Jahren gab es 2mal eine Übereinstimmung, nämlich 1997 und 2015. In den übrigen Jahren finden sich keinerlei Gemeinsamkeiten bezügl. des auftretens von Nördlich orientierten Hochdruck und Hochdruck im Hochwinter.
Kommen wir zu zwei weiteren Themen die den kommenden Winter behandeln. Normalerweise behandele ich den Winter erst Ende November, da einige Parameter den Winter betreffend erst mitte / Ende November feststehen.
Heuer scheint es aber besonders früh loszugehen mit entsprechenden Prognosen und Mutmaßungen in den Wetterportalen. Und da gibt es das ein oder andere geradezurücken.
Stichwort Schnee & Eisbedeckung der Nördlichen Hemisphäre. Schon in meiner Winterprognose 2012 / 2013 hatte ich diese zum Thema gemacht :
Nun, die Theorie der Wissenschaftler ist, daß durch eine mangelnde Eisbedeckung im Winter, hervorgerufen durch eine starke Schmelzrate im arktischen Sommer (!), das Sonnenlicht nun stärker absorbiert wird. Im Folge dessen erwärmt sich das Wasser stärker als sonst üblich, und diese Wärme wird in den Folgemonaten an die Athmospäre abgegeben. Dies wiederum lässt die thermalen Gegensätze ( kalt/warm ) schwächer werden, was zu einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation führt. Diese ist durch ihre Tiefdruckentwicklung für die vielen eher gemäßigten Winter in Mitteleuropa verantwortlich.
Und was das Schmelzen des Schnees angeht, so wurde dies in der Winterprognose 2013 / 2014 besprochen :
Durch die deutlich geringere Schmelzrate des Schnees wurde wesentlich weniger Süßwasser in den Labradorstrom eingeführt, dies hat zur Folge daß die Zyklongenese, also die Tiefdruckproduktion bei Neufundland, ungestört verlaufen kann.
Aktuelle Situation ist die, daß die Schmelzrate des Schnees im Arktischen Sommer von Juni bis August sich folgendermaßen darstellt :
Juni
Juli
August
Zusammenfassend kann man sagen daß die Schmelzrate des Schnees im Arktischen Sommer im Juni die dritthöchste nach 2012 und 2015 war. Im Juli lag sie ungefähr gleichauf mit 2015, 2011, 2010 und 2008. August schließlich zieht mit 2015, 2014, 2008, 2006 und 2005 ungefähr gleich. Inwiefern sich die Schmelzrate nun auf die Tiefdruckproduktion bei Neufundland auswirkt muss noch abgewartet werden.
Beim Arktischen Eis schaut die aktuelle Situation folgendermaßen aus :
Das Rekordminimum von 2012 wurde verfehlt, ein Gleichschritt mit 2007 und 2015 lässt sich nicht von der Hand weisen.
Ich halte die Meereis-Fläche an sich für nicht so stark ausschlaggebend für den Winterverlauf, denn in der Polarnacht ändern sich die Strahlungsverhältnisse nicht und die Temperatur bleibt konstant niedrig. Jedoch wurde einem Bereich des Meereis erhöhte Aufmerksamkeit zuteil: die Eisbedeckung der Kara-und der Barentssee. Laut einer Studie von Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung kann wenig Eis auf der Barents-Kara-See die Begünstigung des Einströmens kalter Polarluft nach Europa forcieren.
Schauen wir uns also die Jahre an, in denen fehlende Eisbedeckung über der Barents - Kara - See für kühle bis kalte Abschnitte im Winter in Mitteleuropa sorgte :
Und nun als Vergleich die Jahre, in denen es in Mitteleuropa zu Mildwintern kam, die aber auch den ein oder anderen kälteren bzw. winterlichen Abschnitt brachten :
Unterschiede bezügl. der Eisbedeckung über der Kara - Barentssee sind kaum auszumachen.
Es gilt aber hier das wie oben gesagte : um einen kausalen wissenschaftlich stichhaltigen Zusammenhang herzustellen sind 4 Beispiele naürlich zu wenig. Es sind aber interessante Details über die man sonst eher wenig liest.
Desweiteren bin ich weiterhin der Meinung daß die entscheidenden Parameter für den Winter in Mitteleuropa westlich / nordwestlich zu suchen sind, also alles das, was sich im Bereich Grönland / Nordkanada / Neufundland / Baffinbay / Labradorstrom abspielt. Die Kaltluftvorstöße aus diesen Bereichen auf den Nordatlantik besitzen in ihrer Ausprägung wesentlich mehr Energie als Kaltluftvorstöße östlich / nordöstlich von uns über Kontinentalmasse.
Bleibt also weiter das abwarten und beobachten der Winterwichtigen Parameter. Wr lesen uns wieder Ende November!
Quelle der Bilder :
http://climate.rutgers.edu/snowcover/
http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosphere/
http://scilogs.spektrum.de/wblogs/gallery/16/petoukhov_schematic.jpg
http://www.meereisportal.de/meereisbeobachtung/aktuelle-beobachtungsergebnisse-aus-satellitenmessungen/karten-meereisausdehnung-arktisantarktis/
Persönlich war und bin ich der Meinung daß sich Wetter nicht wiederholt und v.a. daß sich die Natur nicht an die vom Menschen aufgestellten Regeln hält.
Aktuell sorgt ein Hochdruckgebiet über Skandinavien für recht kühle Temperaturen in Mitteleuropa. Es sei jedoch erwähnt daß ein sogenannter "Kaltlufttropfen", also ein abgeschlossenes Tiefdruckgebiet östlich von Mitteleuropa ein zusätzlicher Wegbereiter für die kontinentale Kaltluft aus Nord / Nordost war. Darüber hinaus sorgte dieser Kaltlufttropfen dafür, daß auf seiner Rückseite feuchte Meeresluft miteinfloß.
Hierzu musste ich also zunächst mal die Kartenarchive bemühen und die Jahre heraussuchen, in denen, wie aktuell, Hochdruck über dem nördlichen Europa relativ häufig vorkam.
Es stellten sich folgende Jahre heraus : 2015, 2010, 2007, 2005, 2003, 2002, 1997.
Das ergibt 7 Jahre, und diese Anzahl ist nicht ausreichend um einen kausalen Zusammenhang zwischen Hochdrucklagen im Oktober und Januar herzustellen, egal ob zutreffend oder nicht zutreffend!
Dennoch habe ich mir die Jahre vorgenommen und die entsprechenden Großwetterlagen analysiert. Übereinstimmungen sind rot markiert.
(Auswertungen der Großwetterlagen unter Zuhilfenahme des Wetterlagenarchivs auf www.sklima.de)
Oktober 1997
Hoch Nordmeer-Island, antizyklonal | meridional | HNA | 8 x |
Nordlage, zyklonal | meridional | NZ | 6 x |
Nordwestlage, antizyklonal | gemischt | NWA | 5 x |
Südwestlage, zyklonal | gemischt | SWZ | 5 x |
Hoch Mitteleuropa | gemischt | HM | 4 x |
Südwestlage, antizyklonal | gemischt | SWA | 3x |
Januar 1998
Westlage, zyklonal | zonal | WZ | 14 x |
Hoch Nordmeer-Island, antizyklonal | meridional | HNA | 7 x |
Südwestlage, antizyklonal | gemischt | SWA | 5 x |
Nordostlage, zyklonal | meridional | NEZ | 5 x |
Fazit : Zutreffend.
Oktober 2002
Südwestlage, zyklonal | gemischt | SWZ | 9 x |
Westlage, zyklonal | zonal | WZ | 8 x |
Hoch Nordmeer-Fennoskandien, antizyklonal | meridional | HNFA | 7 x |
Nordwestlage, zyklonal | gemischt | NWZ | 4 x |
Hoch Mitteleuropa | gemischt | HM | 3 x |
Januar 2003
Westlage, antizyklonal | zonal | WA | 9 x |
Hoch Britische Inseln | meridional | HB | 7 x |
Westlage, zyklonal | zonal | WZ | 4 x |
Hochdruckbrücke (Rücken) Mitteleuropa | gemischt | BM | 4 x |
Nordlage, zyklonal | meridional | NZ | 4 x |
Trog Westeuropa | meridional | TRW | 3 x |
Fazit : Nicht zutreffend.
Oktober 2003
Nordwestlage, zyklonal | gemischt | NWZ | 8 x |
Hoch Nordmeer-Fennoskandien, antizyklonal | meridional | HNFA | 7 x |
Hoch Nordmeer-Island, zyklonal | meridional | HNZ | 7 x |
Trog Westeuropa | meridional | TRW | 5 x |
Südwestlage, zyklonal | gemischt | SWZ | 4 x |
Januar 2004
Hochdruckbrücke (Rücken) Mitteleuropa | gemischt | BM | 9 x |
Trog Mitteleuropa | meridional | TRM | 6 x |
Winkelförmige Westlage | zonal | WW | 6 x |
Südliche Westlage | zonal | WS | 5 x |
Nordwestlage, zyklonal | gemischt | NWZ | 4 x |
Westlage, zyklonal | zonal | WZ | 1 x |
Fazit : Nicht zutreffend.
Oktober 2005
Südostlage, antizyklonal | meridional | SEA | 8 x |
Südwestlage, zyklonal | gemischt | SWZ | 7 x |
Hoch Nordmeer-Fennoskandien, antizyklonal | meridional | HNFA | 5 x |
Südlage, antizyklonal | meridional | SA | 5 x |
Hochdruckbrücke (Rücken) Mitteleuropa | gemischt | BM | 3 x |
Westlage, zyklonal | zonal | WZ | 2 x |
Übergang/unbestimmt | U | 1 x |
Januar 2006
Hoch Mitteleuropa | gemischt | HM | 11 x |
Hoch Britische Inseln | meridional | HB | 6 x |
Südostlage, antizyklonal | meridional | SEA | 5 x |
Nordwestlage, zyklonal | gemischt | NWZ | 5 x |
Trog Mitteleuropa | meridional | TRM | 4 x |
Fazit : Nicht zutreffend.
Oktober 2007
Hochdruckbrücke (Rücken) Mitteleuropa | gemischt | BM | 15 x |
Hoch Fennoskandien, zyklonal | meridional | HFZ | 5 x |
Trog Westeuropa | meridional | TRW | 4 x |
Hoch Britische Inseln | meridional | HB | 4 x |
Südwestlage, antizyklonal | gemischt | SWA | 3 x |
Januar 2008
Westlage, zyklonal | zonal | WZ | 8 x |
Südwestlage, antizyklonal | gemischt | SWA | 7 x |
Winkelförmige Westlage | zonal | WW | 5 x |
Südostlage, antizyklonal | meridional | SEA | 3 x |
Hochdruckbrücke (Rücken) Mitteleuropa | gemischt | BM | 3 x |
Nordwestlage, zyklonal | gemischt | NWZ | 3 x |
Trog Mitteleuropa | meridional | TRM | 1 x |
Übergang/unbestimmt | U | 1 x |
Fazit : Nicht zutreffend.
Oktober 2015
Südostlage, zyklonal | meridional | SEZ | 5 x |
Nordostlage, antizyklonal | meridional | NEA | 4 x |
Tief Britische Inseln | meridional | TB | 4 x |
Hoch Fennoskandien, antizyklonal | meridional | HFA | 3 x |
Nordostlage, zyklonal | meridional | NEZ | 3 x |
Hochdruckbrücke (Rücken) Mitteleuropa | gemischt | BM | 3 x |
Westlage, antizyklonal | zonal | WA | 3 x |
Hoch Mitteleuropa | gemischt | HM | 3 x |
Südostlage, antizyklonal | meridional | SEA | 3 x |
Januar 2016
Südliche Westlage | zonal | WS | 11 x |
Westlage, antizyklonal | zonal | WA | 9 x |
Hoch Mitteleuropa | gemischt | HM | 5 x |
Hoch Fennoskandien, zyklonal | meridional | HFZ | 3 x |
Nordlage, zyklonal | meridional | NZ | 3 x |
Fazit : Zutreffend.
Wir stellen fest : in 7 Jahren gab es 2mal eine Übereinstimmung, nämlich 1997 und 2015. In den übrigen Jahren finden sich keinerlei Gemeinsamkeiten bezügl. des auftretens von Nördlich orientierten Hochdruck und Hochdruck im Hochwinter.
Kommen wir zu zwei weiteren Themen die den kommenden Winter behandeln. Normalerweise behandele ich den Winter erst Ende November, da einige Parameter den Winter betreffend erst mitte / Ende November feststehen.
Heuer scheint es aber besonders früh loszugehen mit entsprechenden Prognosen und Mutmaßungen in den Wetterportalen. Und da gibt es das ein oder andere geradezurücken.
Stichwort Schnee & Eisbedeckung der Nördlichen Hemisphäre. Schon in meiner Winterprognose 2012 / 2013 hatte ich diese zum Thema gemacht :
Nun, die Theorie der Wissenschaftler ist, daß durch eine mangelnde Eisbedeckung im Winter, hervorgerufen durch eine starke Schmelzrate im arktischen Sommer (!), das Sonnenlicht nun stärker absorbiert wird. Im Folge dessen erwärmt sich das Wasser stärker als sonst üblich, und diese Wärme wird in den Folgemonaten an die Athmospäre abgegeben. Dies wiederum lässt die thermalen Gegensätze ( kalt/warm ) schwächer werden, was zu einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation führt. Diese ist durch ihre Tiefdruckentwicklung für die vielen eher gemäßigten Winter in Mitteleuropa verantwortlich.
Und was das Schmelzen des Schnees angeht, so wurde dies in der Winterprognose 2013 / 2014 besprochen :
Durch die deutlich geringere Schmelzrate des Schnees wurde wesentlich weniger Süßwasser in den Labradorstrom eingeführt, dies hat zur Folge daß die Zyklongenese, also die Tiefdruckproduktion bei Neufundland, ungestört verlaufen kann.
Aktuelle Situation ist die, daß die Schmelzrate des Schnees im Arktischen Sommer von Juni bis August sich folgendermaßen darstellt :
Juni
Juli
August
Zusammenfassend kann man sagen daß die Schmelzrate des Schnees im Arktischen Sommer im Juni die dritthöchste nach 2012 und 2015 war. Im Juli lag sie ungefähr gleichauf mit 2015, 2011, 2010 und 2008. August schließlich zieht mit 2015, 2014, 2008, 2006 und 2005 ungefähr gleich. Inwiefern sich die Schmelzrate nun auf die Tiefdruckproduktion bei Neufundland auswirkt muss noch abgewartet werden.
Beim Arktischen Eis schaut die aktuelle Situation folgendermaßen aus :
Das Rekordminimum von 2012 wurde verfehlt, ein Gleichschritt mit 2007 und 2015 lässt sich nicht von der Hand weisen.
Ich halte die Meereis-Fläche an sich für nicht so stark ausschlaggebend für den Winterverlauf, denn in der Polarnacht ändern sich die Strahlungsverhältnisse nicht und die Temperatur bleibt konstant niedrig. Jedoch wurde einem Bereich des Meereis erhöhte Aufmerksamkeit zuteil: die Eisbedeckung der Kara-und der Barentssee. Laut einer Studie von Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung kann wenig Eis auf der Barents-Kara-See die Begünstigung des Einströmens kalter Polarluft nach Europa forcieren.
Schauen wir uns also die Jahre an, in denen fehlende Eisbedeckung über der Barents - Kara - See für kühle bis kalte Abschnitte im Winter in Mitteleuropa sorgte :
Und nun als Vergleich die Jahre, in denen es in Mitteleuropa zu Mildwintern kam, die aber auch den ein oder anderen kälteren bzw. winterlichen Abschnitt brachten :
Unterschiede bezügl. der Eisbedeckung über der Kara - Barentssee sind kaum auszumachen.
Es gilt aber hier das wie oben gesagte : um einen kausalen wissenschaftlich stichhaltigen Zusammenhang herzustellen sind 4 Beispiele naürlich zu wenig. Es sind aber interessante Details über die man sonst eher wenig liest.
Desweiteren bin ich weiterhin der Meinung daß die entscheidenden Parameter für den Winter in Mitteleuropa westlich / nordwestlich zu suchen sind, also alles das, was sich im Bereich Grönland / Nordkanada / Neufundland / Baffinbay / Labradorstrom abspielt. Die Kaltluftvorstöße aus diesen Bereichen auf den Nordatlantik besitzen in ihrer Ausprägung wesentlich mehr Energie als Kaltluftvorstöße östlich / nordöstlich von uns über Kontinentalmasse.
Bleibt also weiter das abwarten und beobachten der Winterwichtigen Parameter. Wr lesen uns wieder Ende November!
Quelle der Bilder :
http://climate.rutgers.edu/snowcover/
http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosphere/
http://scilogs.spektrum.de/wblogs/gallery/16/petoukhov_schematic.jpg
http://www.meereisportal.de/meereisbeobachtung/aktuelle-beobachtungsergebnisse-aus-satellitenmessungen/karten-meereisausdehnung-arktisantarktis/