Wüsste man es nicht besser, hätte man den Jänner 2018 eher in den Spätherbst als in den meteorologischen Hochwinter gerückt.
Gerade mal 12 Frosttage, 0 Eistage, Tage mit strengem Frost ohnedies eine „Nullnummer“ sprechen Bände. Die gezählten 3 Tage mit Schneedecke an unserer Station runden den Gesamteindruck eines weit vom langjährigen Klimamittel abgekommenen Wintermonats ab.
Die Temperaturspanne reichte von +13 Grad bis knapp -5 Grad. Dies begünstigte einen frühen Blühbeginn von Hasel oder Schneeglöckchen wie selten zuvor.
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wird eh nciht veröffentlicht oder?
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ja mag alles sein, aber wir sind trotzdem in einer kalten ecke hier. ich meine wenn nicht grade mehrere tage (starker) westwind weht, dann schauts hier zappenduster aus (siehe ende feber). dann ist nördlich davon als auch südlich schon früher wärmer als hier. bei einer westwindlage ist der nordosten eine der wärmste gegenden (im januar) in österreicht, in der tat, aber bei allen anderen windrichtungen ist der nordosten der kälteste „platz“ in österreich. daher ist ihr kommentar auch zu unterstreichen (wenige frost- oder eistage), das stimmt schon. hoffe dieser gastkommentar meinerseits gilt als ausreichend produktiv respektive mit regionalem bezug.